Für alle, die Vielfalt, Abwechslung und Aufstiegschancen suchen.

Die Berufsmöglichkeiten sind bei der Polizei Berlin breit gefächert: Ob als Schutz- oder Kriminalpolizist/in, im Personalmanagement oder als Lehrkraft an der Polizeiakademie. Für fast jedes Talent gibt es den passenden Einsatzbereich.
Beispiele gefällig? Wer es liebt mit Menschen zu arbeiten und sich gern für Recht und Ordnung einsetzt, für den ist die klassische Polizeiarbeit vielleicht genau das Richtige. Wer hingegen Zahlen, Daten, Fakten liebt, hat gute Chancen, sein berufliches Glück im Haushaltswesen zu finden. Und wer zu den kreativen Köpfen zählt, kann im Bereich Öffentlichkeitsarbeit voll durchstarten.
Auch IT-Cracks, Mechatroniker/innen oder Fachleute aus dem medizinischen und wissenschaftlichen Bereich haben die Chance, bei der Polizei ihr berufliches Zuhause zu finden.
Die Polizeibeamtinnen- und beamten wissen bei Dienstbeginn nicht, was sie in den darauffolgenden Stunden erwartet. Mal gilt es, bei Konflikten deeskalierend einzugreifen, mal einen Unfall aufzunehmen oder Bürgerinnen und Bürger in ihrem Kiez über Einbruchsschutz zu informieren.
Auch für andere Berufsgruppen hält die Polizei Berlin vielseitige Aufgaben bereit, wie sie typischerweise bei einer Sicherheitsbehörde anfallen. So kümmert sich der Bereich Technik und Logistik u. a. um die Beschaffung von Fahrzeugen, Booten, Waffen und Materialien für den Geschäftsbedarf, um nur ein Beispiel zu nennen.
Fest steht: Wer abwechslungsreiche Aufgaben mag, ist bei der Polizei an der richtigen Adresse.
Die Polizei Berlin fördert die berufliche Weiterentwicklung aller Beschäftigten durch ein systematisches Fort- und Weiterbildungsmanagement. Dies ermöglicht sowohl den Wechsel in neue Arbeitsbereiche als auch den Aufstieg in eine höhere Gehaltsgruppe oder Laufbahn.
Alle, die eine Führungsposition bei der Schutz- oder Kriminalpolizei anstreben, haben auch Möglichkeiten für den Aufstieg. Wer z. B. aus dem mittleren Dienst der Schutzpolizei aufsteigen möchte, kann dies durch ein Studium für den gehobenen Dienst erreichen, das abschließend durch weitere Qualifikationsmaßnahmen ergänzt wird. Durch ein aufbauendes Masterstudium ist sogar der Aufstieg in den höheren Dienst möglich.
Auch für Beschäftigte aus den Bereichen IT, Verwaltung, Medizin, Technik usw. gibt es gute Aufstiegsmöglichkeiten bei der Polizei Berlin.
Ob auf Streife oder am Schreibtisch im Innendienst – jede Polizistin und jeder Polizist trägt dazu bei, Berlin sicherer zu machen und die hier lebenden Menschen sowie ihr Eigentum zu schützen.
Und natürlich gilt das nicht nur für die Beamtinnen und Beamten der Schutz- und Kriminalpolizei. Auch eine Kfz-Technikerin, die den Fuhrpark der Polizei am Laufen hält oder ein Labortechniker, der DNA-Spuren auswertet, tragen zur Leistungsfähigkeit der Polizei bei.
Sie alle gehen mit dem guten Gefühl nach Hause, eine sinnvolle Arbeit geleistet zu haben.
Die meisten Polizeibediensteten genießen den Beamtenstatus. Sie übernehmen vom Staat übertragene Aufgaben und setzen sich für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ein. Im Gegenzug stehen sie unter einem besonderen Schutz des Staates; sie sind finanziell gut abgesichert und müssen sich um ihren Arbeitsplatz keine Sorgen machen. Sofern sie sich nichts zu Schulden kommen lassen, sind sie unkündbar.
Übrigens sind nicht nur Beschäftigte der Schutz- und Kriminalpolizei verbeamtet, sondern auch viele Kolleginnen und Kollegen anderer Fachrichtungen (z. B. der Verwaltung). Aber auch Tarifbeschäftigte genießen die Vorteile des öffentlichen Dienstes und die Gewissheit, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben.
Kriminelle halten sich nicht an Bürozeiten. Die Polizei ist daher rund um die Uhr im Einsatz. Das bedeutet für die Kolleginnen und Kollegen, dass sie in Schichten und auch am Wochenende arbeiten.
Außerdem werden Polizistinnen und Polizisten grundsätzlich dort eingesetzt, wo sie gebraucht werden. Sofern möglich, werden natürlich Wünsche zum Einsatzort berücksichtigt (Kotti oder doch lieber Köpenick?).
Für Polizeikräfte ist es grundsätzlich möglich, das Bundesland zu wechseln, doch muss zuvor ein/e Nachfolger/in gefunden sein. Die Aufrechterhaltung des Dienstbetriebs hat immer Priorität.
Auch bei der Urlaubsplanung kann es Einschränkungen geben, wenn jede Kraft gebraucht wird. So verhängt die Polizei im Ausnahmefall Urlaubssperren, wenn es erforderlich sein sollte.